Schlagwort: Foodtravel

Ritorniamo a casa

Ritorniamo a casa

Heute Nachmittag bin ich nach Hause gefahren. Aber den ganzen Vormittag hatte ich noch Zeit, in der Stadt herumzulaufen. Die meisten von uns aus dem Kurs sind schon am Freitag bzw. gestern Heim gefahren, weshalb ich heute alleine durch die Stadt gezogen bin. Natürlich habe 

Mercato e Cittadella!

Mercato e Cittadella!

Samstag vormittags gibt es immer einen großen Markt in Treviso, der eine ewige Straße entlang geht. Dort kann man so ungefähr alles kaufen – Kleidung, Bettwäsche, Teppiche, Lebensmittel, Schuhe, und so weiter… Parallel zu diesem Markt gibt es einen Obst- & Gemüsemarkt. Den hab ich 

Letzter Schultag

Letzter Schultag

Nach unsere kleinen Abschiedszeremonie, wo wir Zertifikate für unsere Teilnahme am Sprachkurs bekommen haben, sind wir zum zweiten Mal in das Restaurant Cae d’oro gegangen, wo ich eine Art Gemüselasagne gegessen habe, die recht fein war.

Danach haben wir zum dritten Mal das Antico Caffè di Piazza Pola besucht und bisher war dort ja alles super, wie ich euch erzählt habe. Jedenfalls stellen sie dort traditionelles Tiramisu seit schon ewigen Zeiten her. Also haben wir es probiert. Es war allerdings recht trocken, weil sie sehr wenig Creme verwendet haben und die Biskoten waren noch sehr trocken.

Später hab ich mir eine Austellung in der Gallerie delle Prigioni angeschaut, was relativ untypisch ist für mich, aber irgendwie wollte ich mir die Ausstellung unbedingt anschauen. (siehe Bild oben)

Freitag, 30. August 2019

Concerti!

Concerti!

Zu Mittag waren wir in einem Bistro, wo wir Salat mit fancy toppings und gefüllte Weckerl gegessen haben. Meine Toppings waren Mozzarellabällchen, Avocado, Thunfisch und Mais. Nachmittags sind wir ins Antico Caffè di Piazza Pola zurückgekehrt, in dem wir gestern Nachmittag auch waren, weil ich 

Pizza, dolci, tramezzini?!

Pizza, dolci, tramezzini?!

Zu Mittag waren wir Pizza essen in der Trattoria Caprese. Ich war tatsächlich überrascht, denn normalerweise bin ich einer von den Menschen, die die Kruste lieber übriglassen, aber hier war die Kruste wirklich gut – nicht hart und trocken, sondern schön fluffig. Am Nachmittag haben 

Cuciniamo!

Cuciniamo!

Heute sind wir auf die super Idee gekommen, dass wir selber kochen könnten, weil manche Produkte im Supermarkt, die wir gern mitnehmen würden, gekühlt sein müssen, was recht ungünstig ist, wenn man den halben Tag im Zug unterwegs ist, bevor man zu Hause ankommt. Darum haben wir uns das, was wir probieren wollten, gekauft und in der Herberge verarbeitet.

Es hat zwar im Endeffekt nicht soo gut ausgeschaut, aber geschmeckt hat es phänomenal. Ich werd euch das Rezept mal hochladen (aber erst, wenn es wieder Marillen gibt ;))

Danach waren wir Eisessen – im angeblich besten Eissalon der Stadt – Dassie. Gewählt hab ich Ricotta e fichi (ich weiß, das hatte ich schon, aber woanders und man muss ja vergleichen) und Schokolade, und das war wohl eine besondere Schokolade, hat der Verkäufer gemeint, und sie war tatsächlich wirklich gut!

Dienstag, 27. August 2019

Bruschette!

Bruschette!

Nach dem Unterricht am Vormittag waren wir wieder einmal in der Trattoria dell’oca! Diesmal hab ich Bruschette als Antipasti gegessen, weil immerhin sind wir in Italien und Bruschette sind nunmal auch so eine Italiensache – einfach super! (Falls jemand nicht weiß, was Bruschetta ist: geröstetes 

Vicenza!

Vicenza!

Mein heutiger Ausflug nach Vicenza war einer der schönsten, aber gut, das könnte ich über jeden der Ausflüge in der (fast) vergangenen Wochen sagen. Nach meiner Ankunft bin ich direkt in einer Buchhandlung gelandet und hab dort gut eine Stunde verbracht, so viele nette Bücher! 

Murano? Burano?

Murano? Burano?

Und weil’s so schön war, gleich nochmal: Venedig. Diesmal sind wir gleich in der Früh gefahren, und von Venedig aus mit dem Vaporetto nach Burano.

In Burano war ich noch nie und ich hab auch nicht gewusst, was das Besondere an der kleinen Insel ist. Jetzt weiß ich’s: Die Häuser dort sind bunt, jedes in einer anderen Farbe, was ein sehr schönes Bild ergibt.

Wir sind durch die Straßen gegangen, haben uns über die schönen Farben der Häuser gefreut und die kleine Stadt genossen. Irgendwann habe ich – natürlich- Hunger bekommen, also habe ich mir ein Tramezzino gekauft, was allerdings scheinbar nicht so einfach war, da wir erstmal nichts gefunden haben, wo man einen Snack hätte kaufen können. Ein wenig weiter gab es dann zum Glück doch ein, zwei Bars, wo ich ein Tramezzino con tonno e oliva erstanden habe. Restaurant sind dort allerdings recht teuer, darum haben wir entschieden, nicht bis zum Mittagessen zu bleiben, sondern zu unserem nächsten Stopp aufzubrechen: Murano.

Murano, jedem bekannt, bekannt für seine Glaskunst. Und das ist auch wirklich alles, was es dort gibt! Unglaublich! Gefühlt mehr als jedes zweite Geschäft bietet Glas an. Schmuck, Lampen, Dekoration – alles. Aber sonst gibt es eigentlich nichts. Wir haben dann aber doch ein Restaurant gefunden, eher touristisch, aber was soll man machen, wo wir allerdings mehr als enttäuscht waren, die Pasta in meiner Lasagne war noch hart und die Pizza Margherita meiner Freundin sehr salzig.

Danach wollten wir eigentlich noch den Lido besuchen und anschließend San Michele, die Friedhofsinsel, zu besichtigen. Allerdings wäre ein Vaporetto zum Lido erst in ein paar Stunden gefahren. Also haben wir uns entschieden, zuerst nach San Michele zu fahren. Allerdings waren wir so schlau, in das falsche Vaporetto einzusteigen, sodass wir in San Marco gelandet sind, also quasi am Markusplatz. Wir haben dann einfach entschieden, shoppen zu gehen, was wir für später ohnehin vorgehabt hätten.

Fazit: in Venedig ist Kleidung billiger als Essen 😉

Samstag, 24. August 2019

Andiamo a Venezia!

Andiamo a Venezia!

Heute ist Freitag und wir haben uns nach Schule und nach dem Mittagessen aufgemacht und sind nach Venedig gefahren. Ich war vor einigen Jahren schon mal in Venedig und es war witzig zu sehen, was sich von damals bis heute verändert hat. Beispielsweise das Hotel,